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Bewährte Hausmittel bei einer Bronchitis für Erwachsene und Kinder

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Bei starkem Husten sind uns viele Hausmittel noch aus der Kindheit bekannt, manche wurden mittlerweile wissenschaftlich untersucht. Auch wenn häufig kein zweifelsfreier Beleg für die Wirksamkeit herauskommt, lehrt die praktische Erfahrung: Richtig ausgewählt und angewendet, können die altbekannten Heilmittel eine echte Hilfe sein. 

Insbesondere bei Erkältungen und akuter Bronchitis gibt es eine lange Liste an Hausarzneien und Ratschlägen, die zum Wohlbefinden der Betroffenen beitragen und die Genesung positiv beeinflussen können.

Lesedauer: 6 Minuten

Welche Hausmittel sind am wirksamsten bei Bronchitis? Wie werden sie angewendet und was gibt es zu beachten?

Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, um wieder richtig gesund zu werden. „Ruhe“ bedeutet: keine Anstrengung oder (audiovisuelle) Ablenkung. Das ist in der heutigen Zeit aber manchmal gar nicht so einfach, denn es beinhaltet selbstverständlich sowohl Musik hören und Fernsehen als auch Lesen, Telefonieren oder die Nutzung der sozialen Medien. 

Versuchen Sie es dennoch. Schlaf ist schließlich das gesundheitsfördernde Mittel Nummer eins, um die körpereigenen Kräfte zu fokussieren und zu regenerieren. 


Ausreichend trinken: Das ist aus mehreren Gründen sinnvoll und wichtig. Zum einen verliert der Körper bei erhöhter Temperatur viel Flüssigkeit. Zum anderen hilft das Trinken dabei, sowohl Ihre Schleimhäute zu befeuchten als auch den festsitzenden, zähen Schleim zu verflüssigen und zu lösen. Hier eignen sich besonders warme Kräutertees und Wasser.


Kräutertees: Bestimmte Kräutertee-Arten können dazu beitragen, die unterschiedlichen Beschwerden der Bronchitis noch gezielter zu lindern. So sollen bei starkem Reizhusten zum Beispiel Spitzwegerich, Eibisch, Malve oder Salbei beruhigend wirken. Eine sowohl schleimlösende als auch hustenreizlindernde Wirkung wird u.a. den Kräutern Thymian, Anis, Primel und Lindenblüten nachgesagt. Fenchel, Eisenkraut und Ingwer sollen zudem vorwiegend entzündungs- und keimhemmend wirken. 

Aufgrund dieser unterschiedlichen Wirkspektren macht es daher auch Sinn, gelegentlich bestimmte Heilpflanzen miteinander zu kombinieren. Lassen Sie sich diesbezüglich gerne von Ihrer Apotheke beraten. Hier geht´s zum Apothekenfinder.

Wie es geht: Je nachdem, welche Kräuter Sie entsprechend Ihren Symptomen einsetzen möchten, gibt es verschiedene Empfehlungen hinsichtlich der Teezubereitung. So lässt sich sowohl der schweißtreibende, hustenreizlindernde Lindenblüten-Tee als auch der schleimlösende Holunderblüten-Tee z. B. folgendermaßen zubereiten: 2 TL Blütenmischung mit 250 ml kochendem Wasser überbrühen, 10 bis 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, dann abseihen. Es wird empfohlen, mehrmals täglich eine heiße Tasse davon zu trinken. 


Aber auch heißer Holundersaft hat sich als wirksames Hausmittel gegen Husten und gereizte Bronchien bewährt. Neben einem hohen Vitamin-C-Gehalt enthält die Holunderbeere unzählige weitere entzündungshemmende Inhaltsstoffe, die sich positiv auf Ihren Infekt auswirken können. Bei den Kleinen ist darauf zu achten, dass die Getränke nicht zu heiß gegeben werden. Herz- oder Nierenkranke sollten die erlaubte Trinkmenge mit ihrem Arzt besprechen.



Hühnersuppe: Omas bestes Hausmittel gegen Husten ist die traditionelle, wohlschmeckende und kräftigende Variante der Flüssigkeitszufuhr. In der frischen Hühnersuppe sind mit Vitamin A und E, Zink und Cystein einige Inhaltsstoffe enthalten, die u. a. einen günstigen Effekt auf Schleimhäute und Immunsystem erwarten lassen (was auch im Laborexperiment bestätigt wurde).

Wie es geht: Suppenhuhn gründlich abwaschen, in einen großen Topf geben, mit Wasser aufgießen, ausreichend mit Salz würzen und aufkochen lassen. Vorbereitetes Suppengrün zur Suppe geben. Eine geviertelte Zwiebel, zwei Lorbeerblätter und Pfefferkörner hinzufügen. Nun den Topf mit einem Deckel halb zudecken und die Brühe bei niedriger Hitze zwei Stunden köcheln lassen. Anschließend das Huhn aus dem Topf nehmen, das Fleisch ablösen und in kleine Stücke schneiden. Nun noch die Suppe durch ein Sieb geben, die Brühe zurück in den Topf gießen, eine in Scheiben geschnittene Möhre hinzufügen und fünf Minuten garen lassen. Zum Ende hin ggf. noch Nudeln hinzugeben, kochen lassen und abschließend abschmecken.

Vegetarische Variante: Eine gute pflanzliche Alternative zur Hühnersuppe wäre eine kräftige Gemüsebrühe mit immunstärkenden Zutaten. Auch hier kann man gezielt auf Inhaltsstoffe setzen, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind und das Immunsystem unterstützen:

Einige Inhaltsstoffe und ihre pflanzlichen Quellen sind:

  • Vitamin C – enthalten in Kartoffeln, frischer Petersilie und Zucchini
  • Beta-Carotin – steckt vor allem in Karotten
  • Cystein und schwefelhaltige Verbindungen – kommen in Zwiebeln, Knoblauch und Lauch vor
  • Zink – enthalten in Kartoffeln, Karotten und Zucchini

Zusätzlich können auch Ingwer, Kurkuma und frische Kräuter wie Thymian unterstützend wirken – für die Schleimhäute, das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden.


Inhalation: Auch heißer Wasserdampf (mit oder ohne ätherische Öle) oder ein Inhalator mit Verneblungsfunktion können Ihre Beschwerden deutlich lindern. Auch in den frühen Krankheitsphasen kann das Einatmen heißer Wassertröpfchen hilfreich sein: Die Schleimhäute werden befeuchtet und deren Selbstreinigungsfunktion unterstützt, was indirekt helfen kann, die Ansteckungsgefahr zu reduzieren.

Vorsicht! Kein ätherisches Öl bei Säuglingen, Kleinkindern, bei Asthma bronchiale, Keuchhusten oder Pseudokrupp verwenden. Die kleinen Patienten sollten zudem auch nur unter Aufsicht inhalieren! Des Weiteren sollten Erwachsene und Kinder bei entzündlichen Hauterkrankungen, Augenerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder Kreislaufstörungen nicht inhalieren.1

Wie es geht: Einen Inhalator mit Mund- und Nasen-Aufsatz mit heißem, nicht mehr kochendem Wasser füllen. Dann den warmen Dampf so oft wie möglich tief und ruhig ein- und ausatmen, damit er auch die unteren Atemwege erreicht und den Schleim in den tieferen Bronchien löst. Die Inhalation sollte regelmäßig, z. B. alle drei Stunden, wiederholt werden. 

Die klassische Alternative zum Inhalator ist die Schüssel plus Handtuch, so dass der heiße Wasserdampf nicht entweichen kann. Diese Methode ist allerdings weniger komfortabel und aufgrund der Verbrühungsgefahr mit Vorsicht zu genießen. Senken Sie daher Ihren Kopf erst über die Schüssel, wenn die heiße Flüssigkeit etwas abgekühlt ist!

Inhalieren mit Salzwasser: Neben warmen Wasserdampf mit oder ohne ätherische Öle kann auch eine Kochsalzlösung inhaliert werden. Dies dient als unterstützende Maßnahme zur Befeuchtung der Atemwege und zum Lösen des Schleims. Zudem kann das Einatmen der Salzlösung die Selbstreinigungsfunktion sowie die natürliche Barriere der Atemwege fördern.2

Wie es geht: Für die Inhalation brauchen Sie eine sogenannte isotonische bzw. physiologische Salzlösung, die einfach herzustellen ist. Lösen Sie dazu einen Teelöffel Salz (ca. 9 g) in einem Liter heißem Wasser auf. Die empfohlene Inhalationsdauer liegt zwischen 10 und 20 Minuten.2

Übrigens: Zur Inhalation von Salzwasser eignen sich Vernebler besonders gut. Dabei wird die Inhalationsflüssigkeit nicht erhitzt und verdampft, sondern in feine Tröpfchen zerstäubt. Dies hat gegenüber dem klassischen Inhalieren über einer Schüssel mit heißem Wasser den Vorteil, dass auch tiefere Bereiche der Bronchien erreicht werden und das Salz effektiver in die Atemwege gelangt. Beim herkömmlichen Inhalieren mit heißem Wasserdampf steigen die Salzkristalle dagegen kaum in die Luftwege auf, sondern bleiben weitgehend im Gefäß zurück.


Warme Brustwickel (z. B. mit gekochten Kartoffeln) sind besonders bei festsitzendem Schleim und hartnäckigem Husten mit mäßig erhöhter Temperatur geeignet. Bitte nicht bei hohem Fieber! Die genaue Wirkweise dieses Hausmittels bei Husten ist nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch vermutet, dass die durch die Wickel erzeugte Wärme die Antikörperbildung beschleunigt und so das Immunsystem stärkt.3 Neben Kartoffelwickeln zählt auch Ingwer in dieser Anwendungsform als klassisches Hausmittel bei akuter Bronchitis und Husten. 

Wie es geht: Für die warmen Wickel vier bis fünf Pellkartoffeln kochen, zerquetschen und in ein Baumwolltuch einschlagen. Das Päckchen auf die Brust legen und mit einem großen Handtuch fixieren. (Vorsicht! Kartoffeln zunächst abkühlen lassen, sonst kann es zu Verbrühungen kommen.) Alternativ wird auch gerne auf Speisequark zurückgegriffen. Diesen auf Körpertemperatur erwärmen, auf ein Tuch streichen und als Quarkwickel auf die Brust legen – mindestens eine halbe Stunde bzw. bis der Quark zu trocknen beginnt. Danach die Haut gut abtrocknen und warm zudecken.


Die Brust mit Erkältungsbalsam einreiben. In den Salben sind in der Regel entzündungshemmende, ätherische Öle oder andere pflanzliche Stoffe mit beschwerdelindernden Eigenschaften enthalten. Das bei Husten, verschleimten und verkrampften Bronchien oft eingesetzte Eukalyptusöl findet als natürliches Antibiotikum auch hier seinen Einsatz.

Vorsicht! Nicht bei kleinen Kindern oder in der Schwangerschaft anwenden. Auch bei Pseudokrupp, Keuchhusten oder Asthma bronchiale sollte auf eine Anwendung verzichtet werden, da es unter Umständen zu Überempfindlichkeitsreaktionen und zu einer Verengung der Bronchialmuskulatur kommen kann.


Zwiebelsaft und Honig gegen Husten: Beide sind zumeist im Haushalt vorhanden und haben eine beruhigende Wirkung auf die entzündeten Bronchien. Sie zählen allein oder in Kombination als selbstgebrauter Hustensaft bzw. -sirup zu den Klassikern unter den Hausmitteln. Zu den wertvollen Inhaltsstoffen der Zwiebel gehören u.a. ätherisches Öl, schwefelhaltige Verbindungen und Flavonoide. Sie sorgen für schleimlösende, keimabtötende und leicht entzündungshemmende Effekte. Der weithin geschätzte Honig überzeugte in einigen Studien vor allem durch seine gute Wirkung in der Behandlung von Husten und Halsschmerzen bei Kindern.

Vorsicht! Aufgrund der Säuglingsbotulismus-Gefahr* ist Honig in den ersten 12 Lebensmonaten nicht geeignet.

Wie es geht: Rohe Zwiebeln würfeln und mit Honig oder Kandiszucker bei schwacher Hitze aufkochen (oder in einem verschließbaren Glas bei mittlerer Hitze in den Backofen stellen, bis der Zwiebelsaft ausgetreten ist). Danach durch ein Baumwolltuch oder einen Kaffeefilter abseihen, ggf. noch über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen, und teelöffelweise einnehmen. Zwiebelsäckchen sind darüber hinaus eine gute Option für Hals- bzw. Brustwickel. 

Übrigens: Wenn Ihr kleiner Patient dem Zwiebelsirup eher skeptisch gegenübersteht, können Sie alternativ auch nur Honig geben – entweder pur, in warmer Milch oder in Tee aufgelöst.

*In Honig können Spuren des Bakteriums Clostridium botulinum vorkommen. Dieses kann bei Babys eine seltene Art von Lebensmittelvergiftung (Botulismus) hervorrufen. Deshalb wird empfohlen, Säuglingen im ersten Lebensjahr keinen Honig zu geben.


Ergänzender Hinweis: Auf das Rauchen während einer Bronchitis sollte verzichtet werden. Es stört den Selbstreinigungsmechanismus Ihrer Bronchien.


Wenn der Husten über mehrere Wochen andauert, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt auch für eine spastische Bronchitis, bei der die verkrampfte Bronchialmuskulatur das Atmen erschwert und die häufig mit Husten sowie Keuchen einhergeht. Gemeinsam können Sie entscheiden, ob Hausmittel weiterhin zur Behandlung ausreichen oder andere therapeutische Maßnahmen erforderlich sind.

Übersicht Hausmittel
Übersicht Hausmittel

Ist Ingwertee gut bei Bronchitis?

Ja, Ingwertee ist bei Erkältungen und Bronchitis ein beliebtes und effektives Hausmittel. Neben den ätherischen Ölen ist vor allem der Scharfstoff Gingerol für die wohltuende Wirkung der Ingwerknolle verantwortlich. Insbesondere bei Halsschmerzen und Hustenreiz im Rahmen einer akuten Bronchitis profitiert man davon, dass die Knolle nicht nur entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt, sondern u.a. auch unsere Abwehrkräfte im Kampf gegen die Krankheitserreger unterstützt. 

Wie es geht: Für die Zubereitung eines Ingwertees übergießen Sie einige frisch geschnittene, dünne Scheiben Ingwer mit kochendem Wasser. Den Aufguss lassen Sie etwa fünf bis zehn Minuten zugedeckt ziehen. Anschließend werden die Pflanzenteile abgeseiht und der Tee, je nach Geschmack, noch mit etwas Honig und Zitrone gewürzt.

Welche Hausmittel gegen Bronchitis sind für Kinder bzw. Kleinkinder geeignet?

Im Prinzip sind die für Kinder/Kleinkinder geeigneten Hausmittel die gleichen wie oben beschrieben: 

  • Bettruhe
  • Tees
  • Warme Brustwickel aller Art (Kartoffel, Quark)
  • Einreiben mit Erkältungsbalsam
  • Inhalieren

Aber: Die entsprechenden Warnhinweise sind zu beachten! Sie betreffen einerseits die Sorgfaltspflicht (z. B. beim Inhalieren), andererseits spezifische Gefahren im Säuglings- bzw. Kleinkindalter (z. B. Bronchospasmus-Risiko durch ätherische Öle).

Immer geeignet ist dagegen das wichtigste Hausmittel für Kinder nicht nur bei Husten: die liebevolle Berührung mit Händchenhalten, sanften Massagen und Streicheln. So lassen sich die lästigen Beschwerden im Rahmen einer Erkältung auch viel besser ertragen.

Alle wichtigen Informationen, wenn Ihr Kind betroffen ist, finden Sie hier im Überblick: Bronchitis bei Kindern

Welche Hausmittel helfen den Husten zu lösen?

Trockener Reizhusten kann besonders quälend sein. Folgende Maßnahmen können dabei helfen, den Schleim zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern: 

  • Viel trinken, z. B. warme Kräutertees
  • Dampfinhalationen 

Zusätzlich können pflanzliche Arzneimittel mit Thymian und Efeu den Schleimabtransport unterstützen und den Husten beruhigen.3 Am besten eignen sich hierfür Tabletten, Tropfen oder andere oral einzunehmende Präparate. Von der Inhalation dieser pflanzlichen Essenzen wird hingegen abgeraten, da sie die Schleimhäute reizen können. Bei Personen mit empfindlichen Atemwegen kann dies sogar Asthmaanfälle auslösen.3

Welche Heilpflanzen helfen bei Bronchitis besonders gut?

Bei Bronchitis haben sich vor allem folgende Heilpflanzen bewährt: Thymian, Efeu und Primel. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe wirken u. a. schleimlösend, auswurffördernd, schleimhautschützend, krampflösend, hustenreizlindernd, keim- und entzündungshemmend. Je nach Pflanze fallen die dominierenden Eigenschaften dabei unterschiedlich aus.

Die Wirksamkeit von zugelassenen pflanzlichen Arzneimitteln ist übrigens nachgewiesen. Ein gutes Beispiel ist Bronchipret®, das in Form von Tropfen (speziell für Erwachsene), Tabletten, Pastillen und auch als Hustensaft (für Kinder ab 1 Jahr) angeboten wird. Das besondere Wirkprofil beruht hierbei auf Thymian in Kombination mit Efeu/Primel.

Tipp: Durch das regelmäßige Lutschen von Pastillen oder Hustenbonbons können Sie Ihren Speichelfluss zusätzlich anregen und damit auch die Befeuchtung der Schleimhäute in den oberen Atemwegen (Nasen-Rachen-Raum) unterstützen. Die in Bronchipret® Pastillen enthaltenen Wirkstoffe des Thymians lindern außerdem noch den Hustenreiz und die Heiserkeit.

Bewährte Hausmittel bei einer Bronchitis für Erwachsene & Kinder - ein Überblick

Quelle

*Bronchitis market: OTC class 01A cough medicine (excluding teas and 01A9 other cough products, candies) + 40% eucalyptus products + 50% Umckaloabo (01G1) Source: IQVIA PharmaTrend® Monthly Ext, Sell-out in Units, MAT Dez 24

1So inhalieren Sie richtig. 2023. Herausgeber: AOK-Bundesverband eGbR – Arbeitsgemeinschaft von Körperschaften des öffentlichen Rechts. www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/organe/richtig-inhalieren-mit-hausmitteln-und-medikamenten/ (aufgerufen am 06.03.2025). 2Einfaches Inhalieren kann die Ansteckungsgefahr mit Coronaviren deutlich senken 2021. Herausgeber: Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). www.lungenaerzte-im-netz.de/ratgeber-archiv/meldung/einfaches-inhalieren-kann-die-ansteckungsgefahr-mit-coronaviren-deutlich-senken/ (aufgerufen am 06.03.2025). 3Bronchitis, akut: Therapie. Herausgeber: Verband Pneumologischer Kliniken e.V. (VPK). www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/bronchitis-akut/therapie/ (aufgerufen am 06.03.2025).

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Sonia Trowe, Medizinjournalistin

Dr. med. Sonia Trowe
Medizinjournalistin

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Medizinjournalistin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Medizinjournalistin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung

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